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Unterrichten

3.4 Das Lernen lehren

Motivation

- Beobachtungen -

 

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KB-Motivation
Inhalt:
  1. Subjektive Erfahrung
  2. Erfahrung mit Schülern
  3. Motivation und Lehrerrolle
  4. ..

 


1. Subjektive Erfahrung

Nach der angeleiteten Phantasiereise wurden von ihnen folgende Beobachtungen angesprochen:

starke Motivation
schwache Motivation

leuchtende, klare Bilder /Filme

Abstand gering

sie sahen aus erster Person - d.h. sie waren im Geschehen

lebhafte/ ruhige/ angenehme Geräusche

ein warmes/ "elektrisches Gefühl", dass sich über den Körper ausbreitet

...

unscharfe,düstere Bilder

Abstand eher entfernt

sie sahen sich im Bild (2. Person)

eher unangenehme Geräusche/ Stille

dumpfes, schmerzhaftes, krampfendes Gefühl
(oft in der Magengegend)

...

 

Einigen von ihnen gelang es, den "inneren Film der schwachem Motivation" umzugestalten. Als dieses gelang, berichteten sie von einer deutlich positiveren Einstellung zum vorher abgelehnten Erfahrungsgegenstand.


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2. Erfahrungen mit Schülern

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3. Motivation und Lehrerrolle

06.09. Ir

ich bin stolz darauf die Schüler in meinem Unterricht besonders gut motivieren zu können. Es ist manchmal beobachtbar, wie sie Freude m Lernen entwickeln.
Allerdings ist es sehr schwer, derartige Sätze zu formulieren. Sofort frage ich mich, ist das wirklich so? In welchem Unterricht/Fach ist das nicht der Fall? Welche Schüler sind von dieser Aussage ausgenommen? Wie könnte ich meine Aussage belegen? Sagen das meine Mentoren? Zack: Ja. Klar haben sie das gesagt und sofort prangt mir eine typische Handlungsantinomie eines Lehrers vor Augen: eine Lehrerpersönlichkeit, die sich zu inszenieren weiß und dadurch die Schüler motiviert, sich jedoch gleichzeitig zentriert. Eine zentrale Lehrerpersönlichkeit wird jedoch gerne kritisiert. Andererseits soll man, gerade bei Unterrichtsbesuchen, einen Unterricht zeigen, der \"mehr Lehrerpersönlichkeit\" zeigt, mehr Handeln durch den Lehrer etc. Im Seminar (und eigentlich auch im Unterricht) soll das Handeln des Schülers im Vordergrund stehen. Man selbst soll natürlich die Fäden in der Hand behalten, überall aufmerksam und gleichzeitig sein, sich unauffällig und beratend im Hintergrund bewegen.
Da kann ich nur sagen: Viel Spaß beim größer und kleiner machen seiner Selbst, Hauptsache man bleibt es. ;-))

Wer hat von Ihnen schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

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